Persönliche Schutzausrüstung (PSA)


Persönliche Schutzausrüstung im Gesundheitswesen ist notwendig, um die Gefahr vor der Übertragung von Krankheiten über infektiöse Körperflüssigkeiten oder Gefahrenstoffe bestmöglich zu minimieren.

 

Die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) unterscheidet sich von der Arbeitskleidung. Letztere dient insbesondere dem Schutz der Privatkleidung vor der Kontamination mit potenziellen Erregern und der visuellen Unterscheidung von medizinischem Personal und Patient. Arbeitgeber sind in der Regel nicht verpflichtet ihr Personal mit der Berufskleidung auszustatten.

 

Wohingegen Arbeitgeber ihr Team kostenlos mit der PSA ausstatten und im Umgang damit informieren müssen, wenn die Gefährdungsbeurteilung gemäss Arbeitschutzgesetz dies festgestellt hat. Arbeitnehmer sind wiederum verpflichtet die PSA zu tragen, zu entsorgen und nach jeder Behandlung zu wechseln. Die Reinigungsverantwortung liegt beim Arbeitgeber. Grundsätzlich zählen Mund-Nasen-Schutz, Schutzkittel, Schutzhandschuhe und Augenschutz zur Persönlichen Schutzausrüstung.

 

Unter dem folgenden Link finden Sie Empfehlungen des RKI (Robert-Koch-Institut)zu Hygienemaßnahmen und der Persönlichen Schutzausrüstung im Rahmen der Behandlung und Pflege von Patienten mit einer Infektion durch SARS-CoV-2:  Hygienemaßnahmen SARS-CoV-2
 

Mund-Nasen-Schutz

Wie schützen Sie sich und Ihr Team bestmöglich vor einer Covid-19-Infektion?

 

A - Abstand

H - Hygiene

M - Maske II R

 

In Praxen, Kliniken und insbesondere im OP schützt der medizinische Mund-Nasen-Schutz (MNS) nicht nur bei Infektionsgefahr das Personal, sondern auch die Patienten vor dem möglichen Covid-19-Infizierten.

 

Die Maske Typ II R bietet aktuell den bestmöglichen Schutz vor einer Tröpfcheninfektion, die beim Husten, Niesen, Sprechen und Ausatmen übertragen werden kann, da diese in Tests zur "splash resistance" bisher den stärksten Widerstand aufzeigt.


- Über 98% Bakterien- und Viren-Filtrations-Effizienz
- Flüssigkeitsresistent
- Hohe Luftdurchlässigkeit
- Hoher Spritzfestigkeitsdruck
- Geringer Atemwiderstand
- Geruchsneutral
- Ausgezeichneter Sitz
- Zertifiziert: EN-14683:2019 Typ II R

 

Infektionsschutzkittel


Schutzkittel werden im Gesundheitswesen in der Regel benötigt, wenn Wundbehandlungen vorgenommen werden und das medizinische Personal in engem Kontakt mit Körpersekreten oder Exkrementen kommt (bspw. beim Umlagern von Patienten). Das Tragen eines Kittels ist auch für Besucher von Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeeinrichtungen sinnvoll, um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verringern.

 

 

Infektionsschutzkittel
DIN EN 13034:2009 & DIN EN 14126:2004, Berechtigung 1:2005

PSA Kittel, CAT III

Vorhandene Dokumente erhalten Sie auf Anfrage (DoC, EU Type Exam. Certificate, Analyse Report)


Kittel: Länge 127 cm, Breite 135 - 150 cm

Bänder: Halsausschnitt 40 cm, Taille 100 cm

Bündchen: Breite 20 cm, Höhe 3 cm

Ärmellänge: 58,5 cm

 

Material: Vliesstoff aus reinem Polypropylen; Beschichtung: LDPE-Film

 

 

 

 

 

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